Ich freue mich sehr, an dem Produkttest zu Dr. Oetker Gelierzucker teilnehmen zu dürfen! Ich gehe schon seit einigen Wochen mit dem Gedanken schwanger, Marmelade mal selbst zu machen. Jetzt habe ich einen guten Grund. Das Paket hat mich am Samstag erreicht. Ich war gerade bei der Vorbereitung der Taufe, deswegen kam ich erst am Anfang der Woche dazu, mich dem Thema genauer zu widmen. |
Jedenfalls habe ich am Montag Marmelade gekocht. Ohne jegliche Vorerfahrung habe ich zunächst einen Blick auf die Inhaltsstoffe geworfen. Sowohl der Gelierzucker für Erdbeeren (2:1), als auch der Gelierzucker für Beeren (2:1) haben die identische Zutatenliste: Zucker, Geliermittel Pektine, Säuerungsmittel Citronensäure, Konservierungsstoff Sorbinsäure, Palmöl. Die letzte Position irritiert mich schon etwas, hört man gerade überall, dass Palmöl massiv zur Zerstörung der Regenwälder beiträgt. Für was braucht man das in Marmelade? Und merkt man das überhaupt?
Naja, nach der Lektüre der beiliegenden Infobrochüren, habe ich mich an die Arbeit gemacht. 1kg Erdbeeren geputzt, im Mixer püriert und exakt nach Anleitung mit dem 500 gr-Päckchen Dr. Oetker Gelierzucker für Erdbeeren gekocht. Nach Ende der Kochzeit habe ich noch 100ml Holundersirup hinzugefügt, alles in saubere Marmeladegläser gefüllt und diese gestürzt. So schnell hat man Marmelade selbst gemacht. Super! Der erste Geschmackstest überzeugt die ganze Familie!
Meine Gedanken kreisen jedoch weiterhin um die Zutatenliste. Ich dachte immer, für Marmelade braucht es Obst, Zucker und Pektin. Demnach scheint mir die Zutatenliste schon sehr lang. Deswegen habe ich mir mal die Konkurrenz angeschaut. Die konventionellen Gelierzuckerhersteller haben alle ähnlich lange Listen, Zucker, Geliermittel, Säuerungs- & Konservierungsmittel und ggf. Fette. Die bio-Vertreter verzichten auf die letzten 3 Zutaten. Da bleibt die Frage, merkt man den Unterschied? Also habe ich nochmals Marmelade gekocht. Dieses Mal mit Gelierzucker von Alnatura mit etwas Limettensaft. Ebenfalls 2:1. Geschmacklich merkt man es jetzt nicht. Ich denke, die Zeit wird zeigen, wie sich die Marmelade verhält.
Naja, nach der Lektüre der beiliegenden Infobrochüren, habe ich mich an die Arbeit gemacht. 1kg Erdbeeren geputzt, im Mixer püriert und exakt nach Anleitung mit dem 500 gr-Päckchen Dr. Oetker Gelierzucker für Erdbeeren gekocht. Nach Ende der Kochzeit habe ich noch 100ml Holundersirup hinzugefügt, alles in saubere Marmeladegläser gefüllt und diese gestürzt. So schnell hat man Marmelade selbst gemacht. Super! Der erste Geschmackstest überzeugt die ganze Familie!
Meine Gedanken kreisen jedoch weiterhin um die Zutatenliste. Ich dachte immer, für Marmelade braucht es Obst, Zucker und Pektin. Demnach scheint mir die Zutatenliste schon sehr lang. Deswegen habe ich mir mal die Konkurrenz angeschaut. Die konventionellen Gelierzuckerhersteller haben alle ähnlich lange Listen, Zucker, Geliermittel, Säuerungs- & Konservierungsmittel und ggf. Fette. Die bio-Vertreter verzichten auf die letzten 3 Zutaten. Da bleibt die Frage, merkt man den Unterschied? Also habe ich nochmals Marmelade gekocht. Dieses Mal mit Gelierzucker von Alnatura mit etwas Limettensaft. Ebenfalls 2:1. Geschmacklich merkt man es jetzt nicht. Ich denke, die Zeit wird zeigen, wie sich die Marmelade verhält.
update: Marmelade kochen ist so cool!